Presseberichte und Besuchermeinungen

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2023:



"Käufermeinung zum Honig"

Wünsche auf diesem Weg einen schönen ersten Advent

Hatte letztens Honig gekauft ... tue ich bald wieder...einfach himmlisch..

Viele Grüße an Ihre Frau



von: susanne.....@.....de

an: hura-natur@t-online.de

Der Honig schmeckt übrigens ganz vorzüglich.

Viele Grüße

Susanne




"Neue Westfälische" vom 18.August 2023     (Zurück zur Seite "Abschied von der Erlebnisimkerei")




"Westfalenblatt" vom 5.August 2023


2022:






2021:


xxxxxxxr@web.de

Aw: 23.10.

hura-natur@t-online.de

Sehr geehrter Herr Raack,
danke für die Fotos und den Zeitungsartikel!
Ich habe die Teilnahme an dem kleinen Markt sehr genossen, es war sehr belebend neue Liebhaber/Innen von Naturgärten kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen
und überhaupt ist das Gelände von der Museumsschule dafür ein ganz passender stimmungsvoller Ort.
Ich wünsche Ihnen weiterhin für Ihre Aktionen eine gute Resonanz!
Liebe Grüße Ingrid xxxxxxxr









2020:


xxxxxxxxxxxxxxxxxnline.de

hura-natur@t-online.de

Honig

Guten Tag Herr Raack,
der letzte Honig den ich gekauft habe ist aber sehr fest gewesen. Wie kommt das.
LG  Roxxxx

 

hura-natur@t-online.de

Re: Honig

xxxxxxxxxxxxxxxxxnline.de

Hallo Frau Lexxxxx,

das tut mir leid, doch es kann schon mal passieren. Besonders bei der Linde, da können sich die Zuckerkristalle schon mal schneller als gewollt verbinden.

Doch kein Problem. Das offene Glas für 3 Minuten bei 40°C in den Backofen stellen und der Honig ist wieder streichfähig.

LG Hubert Raack


 

 


 



2019:


 

 



 


 


2018:


 

 


 

 

Neue Westfälische, 30. Oktober  2018

 


 

 

Westfalenblatt, 30. Oktober 2018

 


 


Westfalenblatt Mai 2018


2017:



 

 


 


 


 

 


 

 


2016:


 

Mit der Neuen Westfälischen werden die Besucher auch in die Ausstellung "Bienen und Insekten" in der Museumsschule begleitet wo man nochmals Einblick nehmen kann in den Lebenszyklus einer Biene und auch eine Königinnenzelle im Original sehen kann.

 


 

Das Westfalen-Blatt ist dabei vom Schlüpfen bis zum Eierlegen.


 

 


 

 


 

 


 

Neue  Westfälische mit den Kindern vom Buchenhof beim Imker zu Besuch

 


 

Westfalen-Blatt vom 3.6.2016


 

  
;-) In der ersten Spalte muss es natürlich heißen:"... mit jeweils 40.000 - 60.000 Tieren ...".


2015:


OWL am Donnerstag

Donnerstag, 10. September 2015

 

Die Urbiene Europas

Vortrag für Imker und Interessierte

 

Hiddenhausen. Um die Urbiene in Europa geht es in einem Vortrag, den Hubert Raack am 12. September im Speicher der Museumsschule hält.

Seit mehr als 40 Millionen Jahren gibt es Bienen auf der Erde – und immer haben sie es geschafft, alle Veränderungen ihrer Lebensbedingungen ohne Hilfe der Menschen zu meistern.

 

Erst mit den züchterischen Eingriffen des Menschen und den extremen Veränderungen ihrer Lebensbedingungen durch Industrialisierung und Intensivierung sind sie in den vergangenen 100 Jahren in die Abhängigkeit des Menschen geraten und nur noch mit dessen Hilfe überlebensfähig.

 

Die Carnica-Gruppe mit ihren fünf Unterarten zählt mit der Bukfast-Biene zu den Bienenrassen, welche Europa erobert und die so genannte »dunkle europäische Biene« als Urbiene in Europa immer mehr verdrängt hat.

Die Bieneninstitute in der ganzen EU forschen nun, wie es gelingen kann, die Gene wieder heraus zu bilden, die den Bienen ein gewisses Maß an Selbstständigkeit in ihren Lebensbedingungen zurück geben. Außerdem suchen die Institute nach Mitteln und Möglichkeiten, den derzeitigen Krankheiten und Anfälligkeiten effektiver zu begegnen.

 

Die Interessengemeinschaft »Dunkle Biene Deutschland« hat sich mit ihren vier Gruppen und einer Zuchtgemeinschaft dieser Problematik angenommen.

Der Zusammenschluss versucht mit viel Idealismus, die »dunkle Biene« in Deutschland wieder einzugliedern, um gleichzeitig zu prüfen, inwieweit diese Urbiene noch das Potenzial besitzt, um den Lebensbedingungen der Bienen heute unbeschadet zu begegnen. Es geht der Interessengemeinschaft außerdem um die Frage, wie man der »dunklen Biene« (Mellifera mellifera) in Europa – und speziell in Deutschland –, dabei helfen kann, ihre Selbstständigkeit im Überlebenskampf zurück zu erlangen.

 

Am Samstag, 12. September, wird Hubert Raack als Mitglied der Interessengemeinschaft »Dunkle Biene NRW« von 17 Uhr an in einem Vortrag im Speicher der Museumsschule Hiddenhausen, Blumenstraße 60, das Für und Wider beleuchten sowie Ausführungen zu den ersten Haltungsergebnissen

machen. Der Eintritt ist frei – um eine Spende wird gebeten.

 


Die »dunkle Biene« steht im Mittelpunkt eines Vortrags.

 

 


 

Vanessa, Honigkönigin von 2009/10, präsentiert verschiedene Honigsorten

 

 


 

 


 

Ausflug zur Eröffnung des Schaubienenstandes

Seit über 10 Jahren gibt es den Schaubienenstand des Freizeit-Imkers Hubert Raack.

Seine Bienenvölker sorgen

dafür, dass im Werretal die Bestäubung vieler Nutz-und

Zierpflanzen gewährleistet ist und damit der Erhalt der

Artenvielfalt als Grundlage allen Lebens.

Um die Organisation in einem Bienenvolk und die Rolle der

Bienenkönigin einmal kennen zu lernen, nehmen wir teil an der

diesjährigen Eröffnung des Schaubienenstands

in der

Wiesenstraße 33 in Hiddenhausen-Schweicheln

.

Termin:

Donnerstag, 16.04. um 9.30 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Interessierte

Kinder im Alter von 4-5 Jahren in Begleitung

eines Erwachsenen sind herzlich willkommen

 

Programm des Kindergartens Buchenhof Hiddenhausen


 

 


 

 


2014:









 


2013:



(OWL am Donnerstag, November 2013)





Eine email:

Von: Antje Dr. xxx
Datum: 07/27/13 21:43:30
An: hura-natur@t-online.de
Betreff: Insektensommer 2013

Hallo Herr Raack,

sie gefällt mir gut, Ihre Idee durch einen Fotowettbewerb ein bisschen mehr Bewusstsein für die "wilden Ecken" und deren Bedeutung für das kleine Viezeugs zu schaffen. 

xxx

Viele Grüße

Antje xxxer

xxx
32120 Hiddenhausen
xxx










2012:



(Das Foto zu diesem Artikel finden Sie auch auf der Seite " Veranstaltungssplitter " .


E-Mail:




Aus dem Gästebuch







Neue Westfälische, Regionalteil Hiddenhausen, 27.01. 2012

HIDDENHAUSEN

Winter zu warm für Bienen

Interessengemeinschaft möchte Insekten als Blüten-Bestäuber besser schützen

VON THOMAS HAGEN


Wichtige Rolle als Honigproduzent | FOTO: SCHRADER

Hiddenhausen. Der ungewöhnlich milde Winter hat den geflügelten Honigproduzenten intensiv Probleme bereitet. Nicht nur die Verbreitung der Milbe bedroht die Insekten. "Die warmen Tage haben dafür gesorgt, dass die Tiere nicht zur Ruhe gekommen sind. Sie haben dabei mehr Energie verbraucht und brauchen deshalb deutlich mehr Futter. Einige Bienen sind deshalb verhungert", sagt Hobby-Imker Hubert Raack aus Schweicheln.

Raack gehört zur Interessengemeinschaft Bienenfreunde Hiddenhausen Werretal, die kürzlich zu ihrem Neujahrstreffen zusammenkamen. Die Interessengemeinschaft der Bienenfreunde besteht seit etwa drei Jahren. Sie ist eine lockere Gemeinschaft von einem Dutzend engagierten Imkern oder solchen, die sich mit dem Gedanken tragen, Imker werden zu wollen. Bei ihren Treffen tauschen sich die Imker über Besonderheiten aus.

Jetzt haben die Mitglieder ihre Zielsetzung klar definiert. Neben dem Schutz und der Förderung der Honigbiene durch sachgerechte Haltung geht es ihnen besonders um die Popularisierung der Insekten und der Honigbiene im Besonderen.

"Einer immer breiteren Masse der Bürger muss nahe gebracht werden, dass die Hauptaufgabe der Honigbiene nicht die Produktion von Honig für den einen oder anderen Imker ist, sondern im Besonderen die Bestäubung der Blüten", sagte Hubert Raack. Es müsse klar werden, dass es die Artenvielfalt auf unserer Erde, sowohl bei den Pflanzen als auch bei den Tieren, ohne die Insekten nicht geben würde.

Allein aus diesem Grund sei deren Pflege und Förderung so überaus wichtig und nicht nur eine Aufgabe der Imker, sondern eine Herausforderung für alle Bürger, Institutionen und Verbände. "Angefangen mit den Kenntnissen um ihre Bedeutung, Lebensweise und Lebensbedürfnisse kann jeder an seinem Platz ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand seinen Beitrag leisten", betont Raack.

Die Imkervereine würden ihrerseits dazu beitragen, mit Aufklärungsangeboten. Bildungseinrichtungen täten dies mit anschaulichen Lehrprogrammen, die Gartenbesitzer, die Landwirte und Obstbauern könnten dazu beitragen mit insektenfreundlichem Anbau und Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, die Familien mit dem Aufstellen von sogenannten Insektenhotels und dem Kauf von heimischem Honig.

"Wir Imker wissen: Nur wer die Natur kennt, kann sie auch schützen", fasst Raack zusammen. Generell haben die Honigbienen viele Feinde. Während im Jahr 2009 rund 60 Prozent ihrer Population an Milben und der sogenannten Faulbrut gestorben sind, hat ihnen 2010 das wechselhafte Wetter übel mitgespielt.

"Wir haben es bisher zwar immer wieder geschafft, dass sich die Bienen von solchen Rückschlägen wieder erholen, aber es ist wichtig, dass uns die Bürger mit ihrem Wissen um die Wichtigkeit dieser Insekten bei unserem Ziel, nämlich der Erhaltung der Tiere, unterstützen", wirbt Hubert Raack um Verständnis.


2011:


Honig ein gern gesehenes Gastgeschenk

"…gern kaufe ich Ihren Honig, er ist nicht nur lecker, sondern angenehm würzig. Auch bin ich mir sicher, dass die Inhaltsstoffe stimmen. Ich kaufe auch immer ein paar Gläser mehr als ich selber gebrauchen kann, denn zum verschenken ist ein Glas Honig auch gesünder als ein Blumenstrauß."
(Brigitte S.)




Eine email:

Von: kita ahmsen
Datum: 26.05.2011 14:14:01
An: hura-natur@t-online.de
Betreff: Danke für den schönen Vormittag

Lieber Herr Raack
Noch mal ein herzliches Dankeschön für die nette Bienenaktion, die Kinder haben hier gleich ein „ Verständigungstänzchen“ gewagt und der Honig hat auch den anderen Kindern und Kollegen geschmeckt.




2010:






2009:





2008:




2007:







2006:




2005:


 


 

 

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