Nachdenkliches und Lustiges

 


 

Wer Geschichte schreiben will – muss der Zukunft freien Raum geben!

Rc


 

Rc


 

 

 Sag nicht was getan werden müsste –

tu es!


 

 

 


 

 

 

Wer einen Garten anlegt, glaubt an morgen!

Warte nicht bis andere dich anlächeln,
zeig ihnen einfach wie es geht
.

 


 

 

 

Unkraut sind Pflanzen

- die dort wachsen, wo man sie nicht haben will!

 

 

 



 

 

weise Worte zur Natur WB 22+23.11.14.jpg

 

WB (Westfalenblatt), 22.-23.11.2014

 


 

 

 

 


Weil ich ein Imker bin

Ich bin ein Bienenzüchter,
Imker werd ich auch genannt.
Ich habe viele Bienen
Und komm im Weiß Gewand
Die Blüten erwarten
die Bienen im Garten.
Und für die Blüten,
müssen wir sie hüten.
Doch froh steht mir der Sinn,
Weil ich ein Imker bin.

Ich bin ein Bienenzüchter,
Imker werd ich auch genannt.
Ich habe viele Bienen
Und komm im Weiß Gewand
Bieten wir der Natur,
mit unseren Lebensweisen,
eine schöpferische Kur,
und lasst nicht die Welt entgleisen.
Doch froh steht mir der Sinn,
Weil ich ein Imker bin.

Ich bin ein Bienenzüchter,
Imker werd ich auch genannt.
Ich habe viele Bienen
Und komm im Weiß Gewand
Alle guten Dinge aus dem Paradies
können wir erhalten,
wenn wir das und dies
richtig verwalten.
Doch froh steht mir der Sinn,
Weil ich ein Imker bin.

Ich bin ein Bienenzüchter,
Imker werd ich auch genannt.
Ich habe viele Bienen
Und komm im Weiß Gewand
Denken wir steht’s daran,
wir sind auf Erden nur Gäste,
und die Rechnung kommt dann
sicher nach dem Feste.
Doch froh steht mir der Sinn,
weil ich ein Imker bin,
weil ich Imker bin.

Rc (Alle Rechte vorbehalten)

 


 

 

 


Wenn das Jahr wechselt
Weisheiten, zum nachdenken:

*Es ist fünf Minuten vor Zwölf.
Doch hoffen sie nicht darauf dass die Uhr stehen bleibt.

*Mut ist zu tun was notwendig ist,
nicht was gewünscht wird.

*Mann muss dem Anderen nicht das Wasser weg nehmen,
nur weil man ihm sagt wo die nächste Quelle ist.

*Egoismus ist ein schlechter Ratgeber für Liebe.

*Nur Pessimisten können angenehme Überraschungen erleben.

*Toleranz ist eine wichtige Grundlage für Frieden und eigenes Wohlbefinden.

*Hilfsbereitschaft ist keine Waagschale des Vorteils sondern der Uneigennützigkeit.

*Um überzeugter Vegetarier zu sein, muss man nicht die Katze verhungern lassen.

* Toleranz ist nicht Gleichgültigkeit, sondern Verständnis für die Probleme der Anderen.

*Einmischen heißt nicht bestimmen, sondern helfen!

* Lieber das Wasser getrunken, als im Hoffen auf Wein verdurstet.

* Man muss nicht immer viel denken um viel zu sagen.

* Prinzipien sind gut, nur die Bequemlichkeit wird oft zu leicht mit ihnen fertig.

*Man muss selber brennen um andere zu zünden!

*Wer viel spricht muss nicht wirklich was zu sagen haben.

*Wer die Freude nicht teilen kann, hat noch kein Leid erfahren.

*Wer auf der Sonnenseite des Lebens sitzen will, sollte darauf achten, dass er selber nicht zu viel Schatten wirft.

*Rc

 

 

Zum Jahreswechsel nicht alle guten Vorsätze über Bord werfen - mit ihnen wünsche ich Ihnen das Beste

 


 

Wie die Biene

Der Amsel das

Leben rettete   

 

 

Ein spannender Kinderkrimi

Empfohlen für Kinder  von

4 bis 8 Jahre

 

 

Wie die Honigbiene Friedericke der Amsel Amelie das Leben rettete

Die kleine Amsel Amelie war ein so richtiger Schleckerschnabel. Immer hatte sie Hunger und Appetit auf Süßigkeiten, doch die Menschen wussten sich vor ihrer Gefräßigkeit zu schützen. Sie hängten einfach große Netze über die Beerensträucher und schon konnte Amelie nicht an die schönen süßen Beeren heran. Sie war darüber ganz traurig .Was   sollte sie tun? 

 

Da kam ihr eine Idee!

Als einmal eine Beere der Felsenbirne durchs Netz gefallen war, diese süßen leckeren Beeren hatten ihr es besonders angetan, hob sie diese mit ihrem Schnabel ganz vorsichtig auf und trug sie an einen abgelegenen Ort wo keine anderen Tiere oder Menschen so oft hin kommen. Mit dem Schnabel hackte sie ein kleines Loch in die Erde und ließ die Beere hinein fallen.

Oft schaute sie an diesem Fleck vorbei und wartete auf ihren Strauch.

Und eines Tages war es dann soweit – ein Spross zeigte sich an der Stelle wo Amelie das Samenkorn vergraben hatte und bald  wurde ein stattlicher Strauch.

 

Amelie konnte es kaum noch erwarten die ersten süßen Beeren zu ernten.

-         Und -  da blühte der Strauch das erste mal

-         Amelie wich vor Aufregung nicht mehr vom Strauch und bewachte ihn, dass ja kein anderer ihr die schönen Früchte weg fraß.

Die Blüten vielen ab und Amelie wartete auf die Früchte. Doch keine Früchte kamen!

 

Da flog die Biene Friedericke an Amelies Strauch vorbei. Als sie Amelie da so abgemagert mühsam nach Futter suchen sah, fragte sie: „Hallo! Amsel Amelie was machst du so allein hier an so einer abgelegenen Stelle? Du siehst ja ganz hungrig aus!“

Da erzählte Amelie der Honigbiene Friedericke ihre Geschichte.

 

 

Als Friedericke die Geschichte gehört hatte lachte sie: „Ach du Dummchen, allein wirst du hier nie Früchte ernten. Erst muss ich mit meinen Schwestern und anderen Verwandten zu den Blüten kommen. Flieg zurück in den Park Amelie sonst verhungerst du hier noch, und im nächsten Frühjahr treffen wir uns dann hier wenn die Felsenbirne wieder blüht.“

 

So trafen sich im Frühjahr zur Blütezeit die Honigbiene  Friedericke und die Amsel Amelie bei dem Strauch wieder. Friedericke hatte viele ihrer Schwestern mitgebracht und einige Hummeln waren auch erschienen. Viel gab es zu tun. Jede Blüte musste beflogen  und der Blütenstaub über die Blüte verteilt werden, damit Amelie viele Früchte ernten konnte.

Nach wenigen Tagen zeigten sich die ersten Beeren, die immer größer, süßer und roter wurden. Als alle Früchte reif  und schön süß waren, lud Amelie viele andere Vögel zu einem großen Fest ein. Allen schmeckten die roten saftigen Beeren lecker und sie dankten Amelie, dass sie alle von ihrem Strauch naschen ließ.

 

Auch Amelie schmeckten in der bunten Gesellschaft die Früchte viel besser, denn sie hatten auch ihren Spaß und hüpften zwitschernd und pfeifend von Ast zu Ast.

Und für das nächste Jahr hat  sich Amelie schon wieder mit Friedericke verabredet. Und auch die Gäste waren schon wieder eingeladen. Bis dahin aber war Amelie wieder Gast in den Gärten und Parks in ****

 

Und wenn sie nicht gestorben ist, nascht Amelie auch dieses Jahr ( oder nächstes) wieder die Beeren von ihrem Strauch.

 

 

 

 

 

Nachdruck verboten

Idee/Text/Zeichnungen

Hubert Raack – Freizeitimker Schweicheln-Bermbeck

www.bienen-honig-hura.de

Hiddenhausen 2015

 

 

 

 


 

 

Zurück zur Eingangsseite

Zurück zum Inhaltsverzeichnis auf der Eingangsseite